Mitarbeitende haben viele Ideen für neue Umsatzpotentiale - erst Recht in der Krise. Doch wie können diese Ideen effizient orchestriert werden?
Corona zwang viele Mitarbeitende ins Home Office. Nach einer relativ kurzen Eingewöhnungsphase war festzustellen, dass sich ein Großteil der operativen Tätigkeit relativ erfolgreich aus dem Home Office durchführen lässt.
Gleichzeitig war und ist Kreativität gefragt, weil viele Geschäftsmodelle in Zeiten von physischer Distanz nicht mehr funktionieren. Viele Mitarbeitende und Unternehmensführende entwickeln im Home Office kreative Lösungen für neue Umsatzpotenziale.
– Doch wie kann eine zeit- und ortsunabhängige Ideenübermittlung effizient & effektiv sichergestellt werden?
– Wie können Ideen angemessen und verständlich kommuniziert werden?
– Wie kann die Unternehmensführung sicherstellen, dass die Innovationsideen zeitschonend gesichtet und anerkannt werden?
– Wie können alle am Innovationsprozess Beteiligten teilhaben, obwohl sie nicht Vorort sind?
Selbst wenn die Ideen die Unternehmensleitung erreichen: was dann? Oftmals stehen Führungskräfte vor einem Entscheidungsdilemma, welche Idee die ‘Richtige’ ist. Wie also Ideen bewerten und vergleichbar machen, um eine reflektierte Entscheidung treffen zu können?
Diese Fragen beantwortet Dr. Gerrit Jochims, promoviert im Bereich Innovationsmanagement und Gründer eines Start-ups, und stellt fünf Tipps für die Umsetzung vor. Spannend ist der Vortrag für all diejenigen, die sich für Innovationen im unternehmerischen Kontext interessieren, aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht.