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Brauchen wir eine Generationenquote für die Politik? 

"Ja", sagt Zukunftsforscher Tristan Horx​ auf der #diwokiel25. 

Sein Argument: Politik ist ein System, das Menschen vor allem nach Erfahrung und Alter belohnt. Dadurch entstünden überalterte Strukturen in den Führungsebenen, in denen Menschen mit dem digitalen Wissen ihrer Zeit hineinkämen. Wenn Menschen dann irgendwann im politischen System sind, wo sie Technologien verändern können, so Horx, ist ihr Wissen bereits veraltet.